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Joachim Gauck in Oradour: Scham und Stolz am Ort des Grauens

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Oradour-sur-Glane ist ein Symbol für die Gräuel der Waffen-SS, 1944 löschten die Deutschen das Dorf aus. Kein Bundespräsident wagte sich je dorthin - jetzt besuchte Joachim Gauck die Ruinen. Für das Staatsoberhaupt war es ein schwerer Gang, der auch die Franzosen bewegte. zum Artikel

Robert Wadlow: Der größte Mann der Welt

Schon als Sechsjähriger sah er aus wie ein Erwachsener: Vor 95 Jahren wurde Robert Wadlow geboren und mit 2,72 Meter zum größten Menschen der Welt. Der Amerikaner wurde auf der Straße beschimpft, erkrankte schon als Teenager schwer - und nahm sein einzigartiges Schicksal trotzdem mit viel Humor. zum Artikel

Kleinunternehmer in Pakistan: Kreativ, fleißig und trotzdem arm


Es gibt keinen Sozialstaat und zu wenige Jobs: Die Not zwingt Menschen in Pakistan zu kreativem Unternehmergeist. Selbständige verdingen sich mit einem Fahrrad, ein bisschen Obst oder einer Packung Wattestäbchen als Betriebskapital - und bleiben trotz harter Arbeit arm.

Von Hasnain Kazim , Islamabad

Zum vollständigen Artikel: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/a-819543.html

Arantxa Sánchez Vicario: Abrechnung mit der Familie


Arantxa Sánchez Vicario war die Nummer eins der Tennis-Welt und besiegte Steffi Graf bei den French Open.Doch die Leidensgeschichte hinter ihrer Bilderbuchkarriere war unbekannt: Nun wirft die 40-Jährige ihrer Familie Ausbeutung vor. zum Artikel

Irans Filmstar Farahani: "Mein Schmerz ist mein Motor"



Als sie sich mit Hollywood einließ, fing das iranische Regime an, Golshifteh Farahani zu terrorisieren. Am Ende blieb ihr keine andere Wahl, als auszuwandern. Mit SPIEGEL ONLINE sprach die Schauspielerin über den Verlust ihrer Heimat, ihren Film "Huhn mit Pflaumen" - und mieses deutsches Wetter.

Golshifteh Farahani ist Irans beliebteste und erfolgreichste Schauspielerin. Die 28-Jährige studierte klassische Musik, spielte in einer Underground-Rockband und debütierte mit 14 vor der Kamera. Mit ihrem Film "Mim mesle Madar" bewarb sich Iran 2006 für den Oscar für den besten ausländischen Film. 2008 machte Ridley Scotts Thriller "Der Mann, der niemals lebte" ("Body of Lies") sie zum ersten iranischen Star, der nach der Islamischen Revolution in einer Hollywood-Großproduktion mitspielte. Doch die Folgen sollten schwer wiegen: Sie wurde in ihrer Heimat so lange schikaniert, bis sie sich gezwungen sah, ins Exil zu gehen.zum Interview